Tag 9-10: Hajk

Gestern mittag bekamen wir eine Karte von einer Hexe, welche zu einer anderen Hexe führen sollte, die das Körbli reparieren kann. Es war offensichtlich, dass es sich dabei um den Hajk (eine meistens mehrtägige Wanderung) handelt. 

Nach dem z’Mittag haben wir unsere Sachen gepackt und haben noch das Material verteilt (30 Blachen, 12 Zelteinheiten und 11 Zeltschnüre). Als wir das Zeug gepackt hatten liefen wir los. Wir liefen nach der Karte welche die Pios hatten. Schon nach zwanzig Minuten verliefen wir uns (wir bemerkten es erst, als wir wieder auf dem richtigen Weg waren).

Zum Glück gibt es die drei ???, denn ohne hätten wir es nie im Leben geschafft. Als wir endlich bei unserem Lagerplatz angekommen sind  wir alle sehr erleichtert.


Unser Lagerplatz war eine Kuhweide neben einem Bauernhaus. In diesem Bauernhaus übernachtete auch noch eine Andere Pfadi aus St. Gallen aber schlief auf dem Heuboden.


Beim Lagerplatz stellten wir als Erstes unsere Berliner und gruben eine Feuerstelle. Da wir kein Feuer hatten mussten wir die andere Pfadi fragen, welche aber mega nett war und uns sogar eine Fackel gab. Zum z’Nacht machten wir uns Dosenravioli (aber nicht in der Dose). Aber vor dem essen kam noch eine riesige Herde von Kühen zum glück hat Bauersfrau Ketch uns gerettet! Trotzdem waren sein paar von unseren Berlinern angesabbert

 Wir gingen bereits ziemlich früh schlafen.


Am nächsten morgen wachten wir alle gemütlich auf (ausser Selyo, der 3.5 Stunden geschlafen hat und schon lange wach war). Zum z’Morgen gab es Brot mit Aufstrich (Runja gibt noch weniger Frelitta als die Leitenden).


Als wir alles wieder aufgeräumt und gepackt hatten liefen wir bereits um 9:40 wieder los (wir hatten das Ziel um 12:00 in der Badi zu sein). Wir verabschiedeten uns episch (also Rumo) von der anderen Pfadi und liefen los. Wir waren ein bisschen (sehr viel) zu früh und waren bereits um 11:00 dort und entschieden uns deshalb einstimmig, dass wir noch in den Denner gehen.


Nach dem Denner liefen wir noch etwa 15 Minuten und dann waren wir endlich in der Badi. In der Badi fixten zwei Hexen unser Körbli der Magie. Danach konnten wir selber entscheiden was wir machen wollten.


Am Abend nach dem Essen, gab es noch ein Wellnessblock mit Massagen, Bändeli, Regenbogendrinks und Briefen an sich selber für in fünf Jahren. Danach konnten wir entscheiden ob wir noch am Feuer draussen bleiben wollten oder ins Bett wollten.




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