Tag 5: Der ehrenlose Fiz

 Nach dem Abendessen machten wir die Ämtlis und hatten noch ca. 15min Freizeit. Danach kamen wir zusammen und setzten uns ans Feuer. Dort sangen wir aus dem Rondo ein paar Lieder.

Plötzlich kamen dann noch 2 Hexen, Udo und Gertrud, und wollten mit singen. Wir sangen dann noch ein paar Lieder mehr, bevor wir Tabs machten und entweder ins Bett oder noch ein paar Spiele spielen konnte. Um 10:30 war dann Nachtruhe.

Heute Morgen kam um 7:45 der ehrenlose Fiz zu uns und weckte uns komplet ehrenlos, indem er unser Zelt fast abriss! (Richtig Ehrenlos) Dann hatten wir 15min zeit aufzustehen uns anzuziehen und zum Treffpunkt zu kommen. Danach mussten wir los joggen und auf die obere Wiese gehen. Dort machten wir einen Ablauf von Dehnungen und Morgengymnastik. Als wir fertig waren gingen wir wieder runter und bemerkten dass das Frühstück noch nicht bereit war. Und weil es ja so kommen musste joggten wir wieder los und machten auf der Wiese noch ein Garettenrennen.   

Zum Glück gab es dann etwas zu essen und wir waren wieder einigermassen glücklich. Nach einem leckeren Frühstück wollten wir in die Hexensphäre aufsteigen. Dafür mussten wir alle ein Kleidungsstück aus dem Zelt holen welches wir dann zu einem magischen Kreis zusammen banden. Wir rannten mit geschlossenen Augen im Kreis herum und zogen an dem Kreis. Plötzlich tauchten Hexen auf und gaben uns allen ein stück Zwiebeln das wir essen mussten, dann verschwanden die hexen plötzlich wieder. Dann kam eine Zahnärztin zu uns und stellte fest das wir alle schlimmen Mundgeruch hatten. Allerdings mussten wir zuerst mit der Zahnärztin Sport machen bevor sie uns half. Dafür spielten wir zuerst ein Plachen Volleyball und danach noch ein Englischbuldoggen. Dann gab uns die Zahnärztin zwei verzauberte Äpfel welche unseren Mundgeruch entfernen sollten diese assen wir dann in einem ,, öpfuässä”. Danach gab es leckere Burger zum Mittagessen. 

Nach den Ämtlis suchten wir uns einen Besen(stock)und machten damit ein Postenlauf. Bei Molori musste man verstecken spielen und Reflexe trainieren, bei Ridetto konnte man seinen Hexenbesen optimieren und bei Tuca konnte man Becherwerfen. Zum Schluss konnte man bei Hegu und Oño einen Parkour machen.

Danach hatten wir genug fürs anstehende Quiddich/Quadballspiel trainiert und gingen auf die obere Wiese. 

Als (endlich) alle auf der Wiese waren verteilten wir die Positionen. Es gab die Jäger, die mit den zwei Quaffeln Tore schiessen mussten, die Treiber, die mit Tennisbällen die anderen in die Strafzeit beförderten, den Hüter der die Tore verhindern musste und zum Schluss noch der legendäre Sucher der einem Leiter mit Leuchtweste das Band, das ihm aus der Hosen hinausschaute, wegnehmen musste und somit das Spiel beendete. Wir spielten eine Runde, die Team Ketsch gewann. Danach wollten wir noch eine Runde spielen, aber weil es anfing zu regnen fiel die ins Wasser. Danach blieben wir dann in den Zelten bis es einigermaßen trocken war und assen zu Abend. Es gab ein indisches Gericht aus Reis, Erbsen, Peperoni und Karotten. (Anmerkung aus dem Leitungsteam: Das hier beschriebene Gericht ist im Allgemeinen auch unter dem Namen Fried Rice bekannt und nicht indisch) Suema liess ihr Teller sagenhafte DREI mal fallen. Das gab einige Lacher.