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Tag 12: Abbau / Aufräumen

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Gestern Abend nach dem z’Nacht, mussten wir unser Körbli zurückhohlen. Wir wussten, dass die A.P.A das Körbli mit einer ganzen Schiffs-Flotte auf Schottland bringen will, damit man nicht weiss auf welchem Schiff sich das Körbli befindet. Um die Schiffe zu versenken mussten wir mit Kanonen und Torpedos ein Schiffe-Versenken spielen. In Form eines Gelände-Games mussten wir uns einen Ausweis mit Schiesslizenz kaufen damit wir überhaupt schiessen durften. Zusätzlich mussten wir uns natürlich noch Schüsse kaufen und wenn man eine Spezial-Schiesslizenz besitzte konnte man sich sogar noch Power-Ups kaufen. Power-Ups waren zum Beispiel: “1 ganze Vertikale Linie aus Füllen”, “1 ganze Horizontale Linie aus Füllen”, “Mit einem Treffer ganzes Schiff versenken” etc. Nach dem Gelände-Game fischten wir noch das Körbli aus dem Wasser und gingen etwas später ins Bett. Rumo war ein bisschen genervt von dem grossen Modi-Zelt, denn sie waren nach der Nachtruhe ziemlich laut (die Leitenden auch). Als er ...

Tag 11: Spez-prüfung

Heute wurden wir von Molori geweckt. Zum Zmorge gab es Porige und Schokimilch. Danach machten wir unsere Ämtlis und hatten noch ein bisschen Freizeit. Später begann ein Block wo wir gemeinsam mit zwei Hexen herausfinden mussten wer unser Körbli der Magie geklaut hat. Wir mussten die APA (Anti Party Allianz) und den Schottischen Geheimdienst belauschen um herauszufinden das sie das Körbli geklaut haben, um das loch Ness zu zerstören. Als dieser block zu ende war assen wir leckeres Pilzrisotto. Später erledigten wir unsere Ämtlis und hatten ein wenig Freizeit, in der wir für die Spez-prüfung übten, und spiele spielten. Dann ging eine Person nach der anderen von Posten zu Posten, es gab 4 Posten: einer für Kartenkunde, einer für Lagerbauten, einer für Knotenkunde und einer für Medizinisches. Danach assen wir Zvieri, Rumos und Vektors Mutter backte für alle Cookies und schickte sie per Post. Nach dem Zvieri hatten wir Gru-stu (Gruppenstunde). Später assen wir Znacht, es gab Fachitas von Sa...

Tag 9: Turbulente Nachtaktion

Gestern Abend als wir das z’Nacht verschlungen haben kamen die Hexen vorbei für die abgemachte Hexenolympiade. Aber weil es so fest regnete, wurde die Olympiade abgebrochen. Wir durften bereits um 20:30 schlafen gehen. Allerdings wurden wir mitten in der Nacht turbulent geweckt: Einige böse Hexen kamen zu unseren Zelten und haben uns angeschrien. Als wir knapp an einem Gehörschaden und zwei Herzausfällen vorbei wahren, gingen wir zum Feuer und erschraken. Die Hexen haben Santhosh, ein Freund vom ehrenlosen Fiz welcher seit gestern Abend auch in der Küche ist, mit einem Zaubertrank verzaubert und er wurde schläfrig. Um Santhosh zu retten, mussten wir Magie verdienen und damit einen Schutzzauber und Gewürze für den Gegentrank kaufen. Die meisten TNs hatten keinen Bock und hassen jetzt die Leitenden. Als Endschuldigung bekamen wir noch eine tödliche Ladung Schoggi- und Vanillecreme. Nach dem z’Morgä hatten wir unnormal viel Freizeit. Bis um 11:30 hatten wir keinen einzigen Block, doch dan...

Tag 9-10: Hajk

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Gestern mittag bekamen wir eine Karte von einer Hexe, welche zu einer anderen Hexe führen sollte, die das Körbli reparieren kann. Es war offensichtlich, dass es sich dabei um den Hajk (eine meistens mehrtägige Wanderung) handelt.  Nach dem z’Mittag haben wir unsere Sachen gepackt und haben noch das Material verteilt (30 Blachen, 12 Zelteinheiten und 11 Zeltschnüre). Als wir das Zeug gepackt hatten liefen wir los. Wir liefen nach der Karte welche die Pios hatten. Schon nach zwanzig Minuten verliefen wir uns (wir bemerkten es erst, als wir wieder auf dem richtigen Weg waren). Zum Glück gibt es die drei ???, denn ohne hätten wir es nie im Leben geschafft. Als wir endlich bei unserem Lagerplatz angekommen sind   wir alle sehr erleichtert. Unser Lagerplatz war eine Kuhweide neben einem Bauernhaus. In diesem Bauernhaus übernachtete auch noch eine Andere Pfadi aus St. Gallen aber schlief auf dem Heuboden. Beim Lagerplatz stellten wir als Erstes unsere Berliner und gruben eine Feuerst...

gruss aus der küche 6️⃣6️⃣6️⃣

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Meine bisherige Küchenhighlights der zweiten Woche waren Dal, Älplermagronen und Polenta mit fritiertem Auberginen.   Der beste Trick Kindern unbeliebtes Gemüse unterzujubeln ist es möglichst ungesund zuzubereiten: Geschmaksintensiv panieren, und abschliessend doppelt bis dreifach frittieren. Viel Salz und zum Schluss noch Reibkäse.    Am besten erst gar nicht erwähnen um welches Gemüse es sich handelt. 🍆🥦🍄‍🟫🤮

Tag 8: Die SoLarische veregnete Hexenolympiade

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Nach den Ämtlis gab es verschiedene Wellnessposten. Um 21:00 durfte man das EM-Filnale schauen auf einem Computer auf dem man blöderweise nicht viel erkennen konnte. Nach der ersten Halbzeit gab es Wolldecken und Popcorn. Danach gingen alle sofort aufs Mätteli. Dort wurde dann noch ein bisschen geplaudert, aber nach und nach wurde es auch still.   Heute morgen wurden wir von Ridetto und Musik geweckt. Nach einem starken weckenden Zmorge ging es dann an die Ämtlis. Anschliessend wurden wir zusammen gerufen um den roten Faden wieder zu aufzufrischen. Dafür haben wir alle wichtigen Sachen aufgelistet und zusammen gefasst. Uns ist aufgefallen das wir bei der ersten Reise in die Hexenspähre unabsichtlich ein Körbchen geklaut haben, dass die Hexen brauchen zum fliegen und zaubern. Wir haben mit ihnen abgemacht am folgenden Abend eine Hexenolympiade zu veranstalten. Bei spielen mussten wir uns qualifizieren. Wenn man mehr als 3 Punkte hatte war man qualifiziert. Beim Besen legen war es se...

Tag 7: Rettungsmission Udo 🐙

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Gestern Abend sind nach dem Ämteln drei komische Leute auf unserem Lagerplatz aufgetaucht. Sie waren alle sehr verwirrt (nehmen wir an).   Die erste Person hatte eine fancy Schutzbrille, eine rote Hose, zwei Kapuzen und einen freshen Hut an.   Plus einen Gummihammer als Mic in der Hand. Er legte sogar einen Mic drop hin. Die zweite Person hatte einen weissen Judo-Kimono, zugebunden mit einer Krawatte, an. Der dritte faselte die ganze Zeit, wir wären mit ihm Boulle spielen gegangen (danach waren es Boccia, Bowling ,Yoga und sogar noch Fußball). Wir wussten wir müssen   in die Hexensphäre. Doch dort waren auch alle komisch. Die Besen konnten nicht mehr fliegen und die Hexen konnten nicht mehr   zaubern. Darüber waren wir alle sehr traurig. Die Hexen schickten uns zu Sebastian, einem einsamen Hexer und leider waren er und der Baum keine Freunde mehr, deshalb wollten wir seine Freunde sein. Wir spielten ein Spiel und plötzlich war er wütend und lief weg. Auf der anderen ...